Prof. Dr. med. Thomas Frede

Prof. Dr. med. Thomas Frede

Facharzt für Urologie

CURRICULUM VITAE

Prof. Dr. med. Thomas Frede ist Facharzt für Urologie und besitzt die Zusatzbezeichnungen für Medikamentöse Tumortherapie und Urologisches Röntgen.

Nach seinem Studium der Humanmedizin in Heidelberg und Mannheim begann er seine berufliche Ausbildung in Bolton und Hastings in Großbritannien und setzte diese am Universitätsklinikum Mannheim fort. Im Anschluss hieran war er am Klinikum Heilbronn tätig, zuletzt als Leitender Oberarzt der Urologischen Klinik.

Seit dem Jahr 2005 ist Prof. Frede Gesellschafter der Urologischen Praxis und Belegabteilung am Helios-Klinikum Müllheim. (Absatz) Seinen Lehrauftrag erfüllt er an der Medizinischen Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg.

Prof. Frede ist Mitglied zahlreicher Fachgesellschaften (European Association of Urology, Deutsche Gesellschaft für Urologie, Society for Medical Innovation and Technology, Endourological Society, Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin, Deutsche Gesellschaft für Stosswellenlithotripsie) und war langjährig tätig im Board der European Society of Urological Technology (ESUT) der European Association of Urology (EAU).

Neben seiner Gremienarbeit in nationalen und internationalen Fachgesellschaften ist er redaktionell für internationale Fachzeitschriften tätig.

Seine wissenschaftliche Tätigkeit umfasst mehr als 100 Publikationen in nationalen und internationalen Fachzeitschriften inklusive zahlreicher Lehrvideos und Buchbeiträge.

Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Minimal-invasive Urologie, Endourologie und Lasertherapie.

KERNKOMPETENZEN

Diagnostik gutartiger und bösartiger urologischer Erkrankungen
Medikamentöse Tumortherapie
Endourologie

WERDEGANG

2006 – Heute
Weiterentwicklung der Urologischen Praxis und Belegabteilung am Helios-Klinikum Müllheim
Lehrauftrag am Universitätsklinikum Mannheim
Gremienarbeit in nationalen und internationalen Fachgesellschaften

2006
Habilitation und Verleihung der Venia legendi für das Fach Urologie

1996 – 2006
Klinische und wissenschaftliche Arbeit

NACHRICHT SCHREIBEN